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schätzen das heimelige Gefühl von Holz", betonen Manfred Wenger (l.) und Roland Maderecker." /> MONDSEE (rab). "Im Privatbereich geht der Trend verstärkt in Richtung Holz-Alu-Fenster", sagt Geschäftsführer Manfred Wenger von der Maderecker & Wenger OG. "Das heimelige Gefühl, das Holz im Wohnraum erzeugt, wird wieder mehr geschätzt." Wichtig sei dabei eine gute Hinterlüftung zwischen den Materialien: "Das Holz muss atmen können." Damit das Fenster nicht zur Kältebrücke wird, komme eine Dreifachverglasung zum Einsatz. Über die Qualität entscheiden die Abstandhalter, so Wenger: "Dafür sollte kein Alu verwendet werden, sondern zumindest Edelstahl – besser wäre Kunststoff." Eine ÖNORM-Montage sei wichtig, damit sich später kein Schimmel bildet.
Sehr beliebt sei inzwischen die Haussteuerung über das Handy. "Damit kann man sogar im Urlaub nachschauen, ob die Raffstores geschlossen sind", so Wenger. Allen, die sich besonders sicher fühlen möchten, empfiehlt er Fensterkontakte, die mit der Alarmanlage verbunden sind. "Diese wird ausgelöst, sobald das Fenster unerwünscht geöffnet wird."