HORN. Im übervollen Pfarrsaal berichtete der leidenschaftliche Motorradfahrer und Hobbyfotograf Alfred Blaim am 11. Februar in einer eindrucksvoll gestalteten Film- und Diaschau über seinen abenteuerlichen Afrika-Trip, bei dem er mit seinem Motorrad den gesamten Kontinent von Ägypten bis Südafrika durchfahren hat. Veranstalter war der Christliche Arbeiterverein Horn, der auch für das Pausenbuffet sorgte.
Bei seiner Abenteuerreise erkundete Blaim 14 afrikanische Länder in 195 Tagen und legte dabei 27.000 Kilometer zurück. Dabei durchquerte er nicht nur gefährliche Gebiete im Sudan, in Äthiopien, Burundi und Sambia, sondern schoss auch über 7.000 beeindruckende Fotos und filmte mit seiner Helmkamera 20 Stunden Videos.
In Äthiopien machte er einen viertägigen Trip in die Danakil-Senke, dem heißesten Platz der Erde, traf die legendäre Salzkarawane und bestieg den 613 m hohen aktiven Vulkan Erte Ale. Im OMO-Delta besuchte er die letzten ostafrikanischen Naturvölker der Karo, Mursi und Hama, in Uganda überfielen ihn zentimetergroße Bremsen, in Ruanda begegnete er Gorillas und in Burundi war er mit der unsäglichen Armut von Menschen konfrontiert. In Sambia besichtigte er die imposanten Victoria-Wasserfälle und in Botswana unternahm er eine zweitägige Safari ins Okavango-Delta. In der ehemaligen deutschen Kolonie Namibia besuchte er die weltbekannten Sanddünen von Sossusvlei und überstand einen Motorrad-Unfall. In Südafrika besucht er Kapstadt und fuhr zum Cape Agulhas, dem südlichsten Punkt Afrikas. Über das Königreich Lesotho ging es zum Krüger-Nationalpark und zuletzt nach Johannesburg, dem Ende seiner langen, traumhaften Reise.
Die über 120 Besucher waren von den Strapazen dieser abenteuerlichen Fahrt durch teilweise unwegsamstes Gelände und auf Sandstraßen, die sich bei Regen in Morast auflösten, genau so beeindruckt wie von den tollen Film-, Bild- und Ton-Aufnahmen und zollten Blaim langanhaltenden Applaus.
HORN. Im übervollen Pfarrsaal berichtete der leidenschaftliche Motorradfahrer und Hobbyfotograf Alfred Blaim am 11. Februar in einer eindrucksvoll gestalteten Film- und Diaschau über seinen abenteuerlichen Afrika-Trip, bei dem er mit seinem Motorrad den gesamten Kontinent von Ägypten bis Südafrika durchfahren hat. Veranstalter war der Christliche Arbeiterverein Horn, der auch für das Pausenbuffet sorgte.
Bei seiner Abenteuerreise erkundete Blaim 14 afrikanische Länder in 195 Tagen und legte dabei 27.000 Kilometer zurück. Dabei durchquerte er nicht nur gefährliche Gebiete im Sudan, in Äthiopien, Burundi und Sambia, sondern schoss auch über 7.000 beeindruckende Fotos und filmte mit seiner Helmkamera 20 Stunden Videos.
In Äthiopien machte er einen viertägigen Trip in die Danakil-Senke, dem heißesten Platz der Erde, traf die legendäre Salzkarawane und bestieg den 613 m hohen aktiven Vulkan Erte Ale. Im OMO-Delta besuchte er die letzten ostafrikanischen Naturvölker der Karo, Mursi und Hama, in Uganda überfielen ihn zentimetergroße Bremsen, in Ruanda begegnete er Gorillas und in Burundi war er mit der unsäglichen Armut von Menschen konfrontiert. In Sambia besichtigte er die imposanten Victoria-Wasserfälle und in Botswana unternahm er eine zweitägige Safari ins Okavango-Delta. In der ehemaligen deutschen Kolonie Namibia besuchte er die weltbekannten Sanddünen von Sossusvlei und überstand einen Motorrad-Unfall. In Südafrika besucht er Kapstadt und fuhr zum Cape Agulhas, dem südlichsten Punkt Afrikas. Über das Königreich Lesotho ging es zum Krüger-Nationalpark und zuletzt nach Johannesburg, dem Ende seiner langen, traumhaften Reise.
Die über 120 Besucher waren von den Strapazen dieser abenteuerlichen Fahrt durch teilweise unwegsamstes Gelände und auf Sandstraßen, die sich bei Regen in Morast auflösten, genau so beeindruckt wie von den tollen Film-, Bild- und Ton-Aufnahmen und zollten Blaim langanhaltenden Applaus.